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Das Spielertypen Standardmodell
Dr. Karsten Müller
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Spielstile im Schach sind ein wichtiges und entsprechend oft diskutiertes Thema. GM Dr. Karsten Müller und GM Luis Engel greifen ein auf 4 Spielertypen beruhendes Modell von GM Lars Bo Hansen auf – und zwar ‘Aktivspieler’, ‘Pragmatiker’, ‘Theoretiker’ und
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„Im Rahmen der Vorbereitung auf meinen nächsten Gegner ... spielen immer wieder bestimmte Charakterzüge eine Rolle, die ich diesem Spieler zuzuordnen versuche. … Hier kann es hilfreich und zeitsparend sein, beispielsweise durch gespielte Eröffnungen Rückschlüsse auf den Spielertypus und damit auch auf Stärken und Schwächen zu ziehen – oder über bekannte Spielereigenschaften Hinweise auf die Wahrscheinlichkeit betreffs der Wahl bestimmter Eröffnungsvarianten zu bekommen. Diese und zahlreiche weitere Überlegungen werden in dem vorliegenden Werk gebündelt und systematisch dargestellt. Die Einteilung in vier prototypische Spielernaturen ist ausgesprochen hilfreich bei der Beantwortung von Fragen, die nicht nur die Partievorbereitung betreffen, sondern beispielsweise auch die Bestimmung der eigenen Charakteristik als Schachspieler. Darüber hinaus gibt das Werk Amateuren und Schachinteressierten einen hilfreichen Leitfaden an die Hand, um sich ein eigenes Bild von diesem oder jenem Spieler machen zu können.” (Auszüge aus dem Vorwort von GM Vincent Keymer)

  • Laufzeit: Über 7 Std. (Deutsch)

Contents

1
Einführung
2
Aktivspieler - Stärken
3
Einführung
4
Hyperaktivspieler
5
Stärken von Aktivspielern - Opfer für direkten Königsangriff
6
Die Perle von Wijk aan Zee
7
Opfer für Initiative
8
Deep Junior als Aktivspieler
9
Judit Polgars Qualitätsopfer
10
Judit Polgars Bauernopfer
11
Initiative für statische Schwächen
12
Anands Aktivität
13
Aktivspieler treiben die Eröffnungstheorie voran
14
Anands Unsterbliche
15
Kasparovs Hammerschlag
16
Aktivspieler - Endspiel
17
Stärken - Verteidigung von Turmendspielen
18
Aktivität zählt
19
Der Verteidiger tauscht Bauern
20
Dynamische Trümpfe sind wichtig - Starke Freibauern
21
Der Mückenschwarm
22
Endspieltypen, in denen dynamische Faktoren wichtig sind
23
Eine leichte Initiative wiegt schwer
24
Fire on Board
25
Anands Konterangriff
26
Schwächen von Aktivspielern im Endspiel
27
Man sollte nichts übereilen
28
Pseudoaktive Verteidigung
29
Aktivspieler - Schwächen
30
Schwächen von Aktivspielern - Nicht aktive Verteidigung
31
Kramnik schlägt Kasparov
32
Pseudoaktive Bauernzüge
33
Fatale Öffnung des Königsflügels
34
Der Verteidiger muss bei Bauernzügen vorsichtig sein
35
Zu riskanter Angriff
36
Musterpartien gegen Aktivspieler
37
Judit Polgar mit Reflektorqualitäten
38
Tiviakovs Theorien
39
Theoretiker
40
Charakterisierung
41
Die positionelle Schule
42
Dorfmans Schachmethode
43
Der fliegende Turm
44
Theoretiker spielen logisch und stringent
45
Botvinniks eiserne Logik
46
Anderssons Stil
47
Eine leichte Initiative wiegt schwer
48
Das Anderssonendspiel
49
Strategische Endspiele
50
Ponomariovs Technik
51
Kramniks Powerplay
52
Eine spezielle Theorie
53
Die Steinitzsche Restriktionsmethode
54
Reflektoren
55
Charakterisierung
56
Gespür für Harmonie und Koordination
57
Karpovs Koordination
58
Aktive Prophylaxe
59
Petrosians Prophylaxe
60
Petrosians König
61
Dominanz und Restriktionsmethoden
62
Karpovs Raumvorteil
63
Computertechnik
64
Strategische Initiative und Powerplay
65
Angriff mit ungleichfarbigen Läufer
66
Petrosians Läufer
67
Petrosians Bauernwalze
68
Strategische Endspiele
69
Karpovs Springerzauber
70
Das Carlsenendspiel
71
Pragmatiker
72
Charakterisierung
73
Konkreter Ansatz
74
Fischers Springeropfer
75
Fischers Flügelzange
76
Vor- und Nachteile des konkreten Ansatzes
77
Verpasster Gewinn von MVL gegen Carlsen
78
Fischers Initiative
79
Fischers Pseudoaktivität
80
Variantenberechnung
81
Caruanas Kalkulationskunst
82
Praktisch gute Entscheidungen
83
Gegenspiel zählt
84
Das Spiel verkomplizieren
85
Das Spiel verkomplizieren 2
86
Pragmatiker nehmen gerne Material weg
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